Referenzprojekt: Untersuchung von Kampfmittelbelastungen in der ehem. Hindenburg-Kaserne Würzburg
Vermutete Kampfmittel:
- ferromagnetisch detektierbare Munition jeder Art
- Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg
- Bombaridierung des Geländes im 2. Weltkrieg
Art der Erkundung:
- ferromagnetische Oberflächensondierung
- 20 Testfelder mit insgesamt knapp 20.000 m²
- Beräumung der ferromagnetischen Störkörper
Ergebnisse:
- Identifizierung mehrerer Fundamente
- Auffinden einer nicht verzeichneten Leitungstrasse
- Magnetische Auffälligkeiten durch Reste der techn. Infrastruktur und Fundamente
- Bergung von Bombensplittern und Metallschrott
- Abschließende Kampfmittelfreigabe
Übersichtsaufnahme der Liegenschaft.
Falschfarbendarstellung der ferromagnetischen Flächenaufnahme eines Testfeldes.